Wir lieben italienische Küche und wir lieben simple Küche. Was für ein Glück, dass sich bei diesem Gericht beides gut vereinbaren lässt! In diesem Rezept stellen wir euch unsere Interpretation eines italienischen Klassikers vor – Spaghetti alla napoletana, auch als Spaghetti ai pomodori bekannt. Der Name bedeutet nichts anderes wie Spaghetti mit Tomatensauce. Das Gericht ist sehr einfach und schnell gekocht, schmeckt ausgezeichnet und die Soße kann in größerer Menge als Basissoße für die spätere Verwendung zubereitet werden.
KONTINENT
Europa
LAND
Italien
KATEGORIE
Pikant
SCHWIERIGKEIT
Einfach
Am liebsten kochen wir Spaghetti aus Vollkornhartweizengrieß. Für die originalen Spaghetti alla Napoletana wird jedoch gewöhnlicher Hartweizengrieß verwendet. Ob Zwiebel in das Gericht muss, darüber kann man streiten. Uns schmecken beide Varianten, mit und ohne Zwiebel. Durch die Zwiebel wird der Geschmack allerdings etwas gehaltvoller. An die angegebene Knoblauchmenge halten wir uns nicht immer. Da wir Knoblauch sehr gerne mögen, verdoppeln wir gerne mal die Knoblauchmenge. Wir kochen üblicherweise gerne ohne Öl, aber dieses Gericht verlangt nach einem kleinen Schuss Olivenöl, um sich möglichst an den authentischen Geschmack Italiens anzunähern.
Man kann das Gericht natürlich auch ausschließlich mit frischen Zutaten kochen. So könnte man anstelle der Passata auch ausschließlich frische Tomaten nehmen, diese kurz blanchieren, anschließend häuten und dann weiter zu Soße verarbeiten. Der Geschmack von Dosentomaten und Passata ist jedoch meist intensiver als bei frischen Tomaten.
Weiters könnte man ausschließlich frische Kräuter nehmen, diese haben üblicherweise den besten Geschmack. Da Spaghetti alla Napoletana jedoch vor allem durch seine Einfachheit besticht und sich der Kauf verschiedener frischer Kräuter oftmals auch in einer größeren Einkaufsrechnung niederschlägt, kochen wir gerne mit getrockneten italienischen Kräutern und nehmen frisches Basilikum gegebenenfalls nur zum Garnieren. Als getrocknete Kräuter bieten sich etwa Oregano, Basilikum, Rosmarin und Thymian an. Man kann aber auch einfach eine fertige italienische Gewürzmischung oder Pizzagewürz nehmen.
Am liebsten kochen wir Spaghetti aus Vollkornhartweizengrieß. Für die originalen Spaghetti alla Napoletana wird jedoch gewöhnlicher Hartweizengrieß verwendet. Ob Zwiebel in das Gericht muss, darüber kann man streiten. Uns schmecken beide Varianten, mit und ohne Zwiebel. Durch die Zwiebel wird der Geschmack allerdings etwas gehaltvoller. An die angegebene Knoblauchmenge halten wir uns nicht immer. Da wir Knoblauch sehr gerne mögen, verdoppeln wir gerne mal die Knoblauchmenge. Wir kochen üblicherweise gerne ohne Öl, aber dieses Gericht verlangt nach einem kleinen Schuss Olivenöl, um sich möglichst an den authentischen Geschmack Italiens anzunähern.
Man kann das Gericht natürlich auch ausschließlich mit frischen Zutaten kochen. So könnte man anstelle der Passata auch ausschließlich frische Tomaten nehmen, diese kurz blanchieren, anschließend häuten und dann weiter zu Soße verarbeiten. Der Geschmack von Dosentomaten und Passata ist jedoch meist intensiver als bei frischen Tomaten.
Weiters könnte man ausschließlich frische Kräuter nehmen, diese haben üblicherweise den besten Geschmack. Da Spaghetti alla Napoletana jedoch vor allem durch seine Einfachheit besticht und sich der Kauf verschiedener frischer Kräuter oftmals auch in einer größeren Einkaufsrechnung niederschlägt, kochen wir gerne mit getrockneten italienischen Kräutern und nehmen frisches Basilikum gegebenenfalls nur zum Garnieren. Als getrocknete Kräuter bieten sich etwa Oregano, Basilikum, Rosmarin und Thymian an. Man kann aber auch einfach eine fertige italienische Gewürzmischung oder Pizzagewürz nehmen.
DAUER UND NÄHRWERTE
ZUTATEN FÜR VIER PERSONEN
VORBEREITUNG
Die Zwiebel möglichst fein würfeln und den Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Fleischtomate in zwei bis drei Zentimeter große Stücke schneiden bzw. Cocktailtomaten halbieren oder vierteln. Für das Zubereiten der Spaghetti sollte man ausreichend Wasser in einen großen Topf geben, damit die Nudeln später nicht aneinander kleben. Während das Wasser zum Kochen gebracht wird, kann mit dem Zubereiten der Soße begonnen werden. Erst wenn das Wasser zu Kochen beginnt, reichlich Salz zugeben.
ZUBEREITUNG
TIPP
Wer es etwas außergewöhnlicher mag, kann vor dem Anschwitzen der Zwiebeln eine Prise Senfkörner und Cumin in das heiße Öl geben und kurz anrösten. Dieser Tipp stammt von John Joseph* und dieses kleine exotische Extra verleiht der Soße noch etwas mehr Gehalt.
Für zwei Portionen kocht man am besten einfach die halbe Menge Spaghetti, während man die Soße am besten in der großen Menge kocht und den Rest für später aufbewahrt. Tomatensoße wie diese kann in größerer Menge als Basissoße zubereitet und für die spätere Verwendung (z.B. für Pastagerichte, Pizza oder Lasagne) eingefroren werden.
Transparenz: Dieser Blogartikel enthält unsere persönliche Empfehlung in Form von Affiliate-Links. Diese sind mit einem (*) gekennzeichnet. Wenn du etwas über diese Links kaufst oder buchst, erhalten wir eine kleine Provision. Für dich ändert sich dadurch am Preis nichts. Diese Provisionen helfen uns, die Kosten für das Betreiben dieser Website zu decken. Dafür sind wir dir sehr dankbar.
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ZUBEREITUNG
TIPP
Wer es etwas außergewöhnlicher mag, kann vor dem Anschwitzen der Zwiebeln eine Prise Senfkörner und Cumin in das heiße Öl geben und kurz anrösten. Dieser Tipp stammt von John Joseph* und dieses kleine exotische Extra verleiht der Soße noch etwas mehr Gehalt.
Für zwei Portionen kocht man am besten einfach die halbe Menge Spaghetti, während man die Soße am besten in der großen Menge kocht und den Rest für später aufbewahrt. Tomatensoße wie diese kann in größerer Menge als Basissoße zubereitet und für die spätere Verwendung (z.B. für Pastagerichte, Pizza oder Lasagne) eingefroren werden.
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