Wandern in Schladming
Frische Bergluft, klare Bergseen und vieles mehr. Das alles verspricht die Region rund um Schladming und dem Dachstein Gletscher. Wir haben einen kurzen Wandertrip in diese Gegend der oberen Steiermark unternommen. Das ist unser Bericht dazu.
INHALTSVERZEICHNIS
SCHNELLE FAKTEN
Schladming ist eine Stadtgemeinde der Expositur Gröbming im Bezirk Liezen in der Steiermark.
Einwohnerzahl
6.716
Landessprache
Deutsch
Highlights
Dachstein Gletscher, Planai, Reiteralm, Wandern, Bergpanoramen, Bergseen
Einleitung
Viele einheimische Fernreisebegeisterte zieht es im heurigen Sommer aufgrund der aktuellen Situation im Zusammenhang mit dem Coronavirus in die heimischen Berge. Wer in Österreich wohnt ist mit atemberaubenden Landschaften und einer wunderschönen und vielfältigen Natur gesegnet. Viele Ziele sind binnen weniger Stunden erreichbar und ein paar Tage reichen bereits aus, um einen Kurztrip innerhalb Österreichs zu unternehmen. Uns zog es nach Schladming für einen kurzen Wandertrip in die Gegend rund um den Dachstein.
Nachdem das bisherige Wetter im Sommer 2020 eher zu wünschen übrig ließ, waren wir umso mehr erfreut, dass das Wetter während unseres Trips größtenteils regenfrei blieb, dafür jedoch sehr heiß war. Bei der Anreise hörten wir bereits im Radio, dass Italien von einer Hitzewelle mit bis zu 42 Grad Celsius heimgesucht wird.
Wir reisten am Donnerstag an und am Sonntag wieder ab. In dieser Zeit konnten wir folgende folgende Orte besuchen:
Wir übernachteten für drei Nächte im Hotel Holzerhof am Ortsrand von Schladming. Von dort aus mussten wir zwar das Auto nehmen, um ins Zentrum zu gelangen, wir wollten jedoch um der Ruhe willen etwas außerhalb des Zentrums wohnen.
Am Donnerstag Nachmittag angekommen haben wir im Hotel beim Einchecken bereits die Schladming-Dachstein Sommercard erhalten. Diese erhält man bei jedem Sommercard Gastgeber ab einer Übernachtung und sie beinhaltet verschiedene Vergünstigungen wie zum Beispiel täglich eine Berg- & Talfahrt mit einer Bergbahn nach Wahl. Ideal also auch für Kurztrips in die Region!
#1 Planai
Da der erste Tag bereits angebrochen war, bot es sich an, den Nachmittag noch zu einer Fahrt auf die Planai zu nutzen. Die Planai Seilbahn liegt direkt im Zentrum und es gibt gratis Parkplätze für die Besucher. Covid19-bedingt herrschte zum Zeitpunkt unseres Aufenthalts in sämtlichen Gondeln und Seilbahnen Mund-Nasenschutz-Pflicht. Wir hatten jedoch während unseres gesamten Trips (mit Ausnahme der Dachstein-Gletscherbahn) immer eine Gondel für uns alleine. Jede Familie, Reisegruppe, jedes Paar usw. konnte nach Wunsch eine eigene Gondel für sich beanspruchen, um nähere Kontakte zu anderen Menschen möglichst gering zu halten.
Bei der Fahrt nach oben kann man neben dem Bergpanorama auch die Biker bei ihren Downhill-Abfahrten beobachten. Hier hat die Planai einiges zu bieten, es stehen insgesamt 35 km Trails für Downhill-Biker im Bikepark zur Verfügung.
Unterwegs nach oben passiert man eine Mittelstation. Wenn man auf die Bergstation fahren möchte, bleibt man einfach in der Gondel und kommt so direkt weiter auf die Bergstation. Dort angekommen bietet sich ein hervorragender Panoramablick auf die Schladminger Tauern und das Dachsteinmassiv. Von hier aus können verschiedene Wanderungen mit leichtem und mittlerem Schwierigkeitsniveau gestartet werden. Die längste Wanderung dauert etwa 2,5 Stunden, sodass sich ein Wanderausflug auf die Planai auch als Halbtagesausflug lohnt.
Die Betriebszeiten der Bergbahnen sind von Mai bis Oktober von 9:00 – 17:00 Uhr. Man sollte also mind. 10 Minuten vor der letzten Talfahrt bei der Gondel sein.
#2 Reiteralm
Am nächsten Tag ging es gleich morgens nach dem Frühstück auf die Reiteralm. Eine der Hauptattraktionen und das wohl beliebteste Fotomotiv hier ist der Spiegelsee. Das ist ein kleiner Bergsee (der eigentliche Name des Sees ist Gasselsee), in dem sich bei ruhigem Wetter das Dreigestirn des Dachsteinmassivs an der Wasseroberfläche spiegelt. Die Berg- und Talfahrt erfolgt mit dem Preunegg Jet.
Die Wanderung zum Spiegelsee dauert von der Bergstation aus etwa 45 Minuten. Als wir ankamen, wurden wir von einigen Bergziegen begrüßt, die sehr relaxt auf den Felsen und am Ufer des Sees lagen und sich offensichtlich über die Streicheleinheiten der Wanderer erfreuten. Die Wanderung dauerte nicht allzu lange, aber es wurde bereits am Vormittag ziemlich heiß und so waren wir froh, ein bisschen am See verweilen zu können, ein paar Ziegen zu streicheln und ein paar Fotos zu machen.
Obwohl das Wetter sehr schön und kaum Wind zu spüren war, ergab sich kein klares Spiegelbild vom Dachsteinmassiv an der Wasseroberfläche, zumindest nicht so, wie man es von den Fotos kennt. Dazu war das Wasser doch etwas zu unruhig, was vielleicht jedoch auch daran lag, dass vereinzelte Wanderer im See badeten.
Am Weg zurück nahmen wir die Abzweigung zum Untersee, den wir bereits am Weg zum Spiegelsee von oben ausgenommen hatten und dessen türkisgrüne Farbe uns sehr beeindruckt hat. Man passiert dabei den Themenweg „Stille Wasser“, der inmitten einer idyllischen und ruhigen Naturlandschaft mit viel Wasser besticht. Man wandert durch eine Moorlandschaft, vorbei an sprudelnden Bächen mit glasklaren Rinnsalen, Wassertrögen, Wasserrädern und einem Waldsee, bis man schließlich zum Untersee gelangt. Der Gesamteindruck der Landschaft kann als sehr beruhigend und idyllisch beschrieben werden und er bietet zahlreiche Foto- und Videomotive.
Beim Untersee selbst haben wir schließlich Mittagspause gemacht. Die ruhige Umgebung des Sees lädt auch sehr dazu ein, etwas zu verweilen. Im glasklaren Wasser des Sees tummeln sich viele kleine und einige größere Forellen und als wir dort waren auch unzählige Kaulquappen. Der See kann mit einem Floß überquert werden, eine Hauptattraktion für die anwesenden Familien mit Kindern.
Vom Untersee aus sind wir schließlich zurück zur Bergstation gewandert, man kann nochmals etwa 45 Minuten bis zu einer Stunde für den Retourweg einplanen. Unterwegs konnten wir eine Kreuzotter beobachten, eine der wenigen Giftschlangen in Österreich, die in der Obersteiermark weit verbreitet ist. Sie sonnte sich am Wanderweg, suchte jedoch schnell das Weite in der angrenzenden Wiese, als wir uns näherten.
#3 Silberkarklamm
Vom stillen Wasser zum „Wilden Wasser“. Wieder im Tal angekommen fuhren wir weiter zur Silberkarklamm, die nur etwa 5 km außerhalb von Schladming entfernt ist. Nach der Wanderung auf der Reiteralm bei sehr heißem Wetter war uns etwas nach Abkühlung und Wasser.
Die Silberkarklamm ist in Privatbesitz und für einen Erwachsenen kostet der Eintritt € 4,20. Es gibt vorort sowohl kostenpflichtige Parkplätze (auf der linken Seite) als auch kostenlose Parkplätze (auf der rechten Seite). Als wir am Nachmittag ankamen, waren noch etliche kostenlose Parkplätze verfügbar.
Die Wanderung hinauf zur Silberkarhütte ist mittelschwer und dauert in beide Richtungen etwa 2,5 Stunden. Man legt dabei etwa 500 Höhenmeter zurück. Die Kulisse des tosenden Wildbaches ist sehr beeindruckend und die angenehme Kühle, die der Wildbach verursacht kam uns nach der heißen Wanderung am Vormittag gerade recht.
Der Anstieg erfolgt zunächst entlang des Baches über Stufen, dabei passiert man Wasserfälle, Brücken und mehrere Klettersteige, die von einigen Kletterern frequentiert wurden. Hat man den Bach und den letzten Wasserfall passiert kommt man schließlich zu einer Kreuzung, bei der man sich entscheiden kann, ob man über den „Normalweg“ oder über den „Heinrich-Pilz-Weg“ zur Silberkarhütte weiterwandert.
Wir entschieden uns für den Rundweg. Das heißt, über den Normalweg zur Hütte und über den Heinrich-Pilz-Weg von der Hütte zurück ins Tal zu wandern. Hier hat uns die Hitze wieder etwas zu schaffen gemacht, da es außerordentlich heiß war und der Normalweg relativ wenig Schutz vor der Sonne geboten hat, da es kaum größere schattenspendende Bäume gibt. Als wir an der Silberkarhütte ankamen, haben wir uns mit kühlen Getränken im Schatten erfrischt. Ein veganes Speisenangebot konnten wir der Speisekarte der Hütte nicht entnehmen.
Zurück sind wir über den sog. Heinrich-Pilz-Weg gewandert, der unserer Meinung nach deutlich schöner und angenehmer zu bewandern war. Man wandert dabei durch den Wald, teilweise sehr steil bergab und über Wurzelwege, bis man schließlich zum Wegkreuz am Eingang zur Klamm ankommt, die man dann wieder über den gleichen Weg bis zum Ausgang zurück wandert. Auch am Retourweg war es sehr erfrischend im Schatten und bei deutlich kühleren Temperaturen durch den tosenden Wildbach zurück zu wandern.
Ein heißer und anstrengender, aber wunderschöner Wandertag geht hier zu Ende!
#4 Hauser Kaibling
Den nächsten Tag widmeten wir zur Gänze dem Hauser Kaibling. Man kann dabei zunächst die 8er Gondelbahn und anschließend die Quattralpina, einem 4er Sessellift, nehmen, um auf den Hauser Kaibling zu gelangen.
Ausgangspunkt aller Wanderungen ist das Senderplateau. Wir entschieden uns für den Schafsinn-Rundweg. Auf dem Berg tummeln sich insgesamt etwa 800 Schafe und es kann gut sein, dass man einem Teil der Herde auf diesem Rundwanderweg begegnet, so wie es bei uns auch geschehen ist. Der Weg dauert etwa 2,5 Stunden und ist als mittelschwer einzustufen. Wir waren uns im Nachhinein einig, dass uns diese Wanderung die besten Panoramablicke auf das Ennstal und das Dachsteinmassiv beschert hat. Die Wanderung auf diesem Weg war insbesondere auch deshalb toll, da er offenbar nicht zu den Hauptattraktionen zählt und wir sehr weite Teile des Wanderwegs nur für uns (und einigen Schafen) hatten.
Da wir uns für diesen Tag keine zweite Destination vornehmen wollten, entschieden wir uns dazu, die Möglichkeit zu nutzen, den Schafsinn-Rundweg um die Tour zur Bärfallspitze zu erweitern. Diese liegt auf 2150 m. Der Aufstieg wird ebenfalls als mittelschwer eingestuft, ist aber aus unserer Sicht deutlich fordernder. Der herrliche Rundum-Panoramablick am Gipfelkreuz ist es allerdings allemal wert, die Mühen auf sich zu nehmen. Auch hier waren wir die meiste Zeit alleine unterwegs und auch am Gipfelkreuz ließ sich während der gesamten Aufenthaltsdauer kein anderer Wanderer blicken.
Zurück auf dem Schafsinn-Rundweg legten wir eine Pause im Schutzhaus Kaiblingalm ein, um uns ein kühles Getränk, Kaffee und DEN veganen Klassiker Pommes mit Ketchup zu genehmigen.
Schließlich wanderten wir noch die letzten 25 Minuten den Schafsinn-Rundweg zurück zum Senderplateu bzw. zur Bergbahnstation, wobei dieses letzte Stück landschaftlich nicht mehr besonders aufregend war.
Dennoch ging für uns ein wunderschöner Wandertag auf dem Hauser Kaibling mit relativ wenigen Besuchern auf dem Berg zu Ende.
#5 Dachstein Gletscher
Die absolute Hauptattraktion der Gegend, der Dachstein Gletscher, haben wir uns bis zum Schluss aufgehoben. Dies allerdings nur deshalb, da die Gletschergondel an allen anderen Tagen bereits ausgebucht war. Man kann oder sollte die Möglichkeit nutzen, diese im Vorfeld online zu reservieren, um garantiert einen Platz in der Gondel zu bekommen.
Die Gondel befördert einen auf die Bergstation in 2700 Metern Höhe. Es handelt sich dabei um eine freischwebende Gondel ohne Stütze, die bis zu 50 Menschen auf einmal ca. 210 Meter über die Dachstein-Südwand mit einer Geschwindigkeit von über 40 km/h auf die Bergstation bringt. Die Gondel bietet auf einem Plateau Platz für etwa 10 Personen, die die Fahrt im Freien erleben können. Hier gilt jedoch die Devise, wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Die Fahrt mit der Gondel ist ebenfalls in der Schladming-Dachstein Sommercard inkludiert, ebenso wie die Mautgebühr, die pro Pkw und max. neun Insassen bei der Fahrt zum Parkplatz in der Höhe von € 20,– zu entrichten ist. Die Auf- und Abfahrt mit der Gondel kostet ohne Sommercard für Erwachsene € 40,–.
Auch im Gondelbetrieb wurde auf das Einhalten der Hygiene- und Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit Covid19 Wert gelegt. Das Gebäude darf nur mit Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes betreten werden und auf das Einhalten von Sicherheitsabständen und die Möglichkeiten, die Hände zu desinfizieren wird geachtet.
Was uns jedoch etwas irritiert hat war, dass sowohl bei der Auf- als auch Abfahrt mit der Gondel zwischen 40 und 50 Personen auf einmal mit der Gondel transportiert wurden. Das Einhalten eines Sicherheitsabstands von einem Meter war dadurch nur schwer möglich. Wir sollten auch unsere Rucksäcke vor dem Betreten der Gondel abnehmen, wobei gerade das Tragen des Rucksacks für etwas größere Abstände zwischen den Gästen gesorgt hätte. Dieses Erlebnis steht etwas in Kontrast zu unseren Erfahrungen in den anderen Gondeln und Seilbahnen auf unserer Reise, wo eher darauf geachtet wurde, möglichst wenig Personen pro Gondel auf einmal zu befördern.
Auf der Bergstation auf 2700 Meter angekommen hatte es etwa 8°C. Man sollte hier keinesfalls mit unpassender Kleidung ankommen, sonst wird man die Schönheiten des Bergs kaum genießen können. Gutes Schuhwerk und warme Kleidung sind ausdrücklich zu empfehlen.
Gleich zu Beginn kann man über den Sky Walk gehen. Der Eintrittspreis für die Hängebrücke und den anschließenden Besuch des Eispalasts beträgt € 10,–.
Für die Hängebrücke wurde Covid19-bedingt ein Einbahnsystem etabliert, man kann also derzeit nur in eine Richtung auf der Hängebrücke gehen. Da sie mit der „Treppe ins Nichts“ endet, kann es hier zu Staus kommen, da dort natürlich alle Besucher das eine oder andere Foto schießen möchten.
Es handelt sich bei der Dachstein Hängebrücke um die höchstgelegene Hängebrücke Österreichs. Es ist schon ein tolles Gefühl über die Brücke zu gehen. Unter den Füßen geht es schließlich 400 Meter in die Tiefe und das Bergpanorama ist einfach atemberaubend! Passieren kann einem hier übrigens kaum etwas. Die Brücke hält Windgeschwindigkeiten bis zu 250 km/h aus und 750kg pro Quadratmeter.
Am anderen Ende der Hängebrücke befindet sich die „Treppe ins Nichts“. Hier führt eine Treppe auf ein Glaspodest, unter dem direkt 400 Meter Tiefe liegen. Es finden max. 4 Personen Platz, weshalb es auf der Hängebrücke deshalb zu Staus kommen kann. Aber ein Foto von sich auf dem Glaspodest zu schießen gehört natürlich zum Pflichtprogramm!
Gleich nach der „Treppe ins Nichts“ befindet sich der Eingang zum Dachstein Eispalast, der derzeit nur über die Hängebrücke erreicht werden kann. Aktuell ist beim Besuch des Eispalasts das Tragen eines Mund-Nasen-Schutz verpflichtend.
Der Eispalast befindet sich im Inneren des Dachstein Gletschers. Über einem befinden sich stolze sechs Meter ewiges Eis. Hier kann man wunderschöne und sehr detailreich geschnitzte Eisfiguren bestaunen. Es besteht hier trotz ausgelegter rutschfester Matten Rutschgefahr. Man sollte sich also mit gutem Schuhwerk und mit etwas Bedacht fortbewegen, um nicht ungewollt auf dem Allerwertesten zu landen.
Wenn man den Eispalast verlässt kann man über ein Förderband wieder zurück zur Bergstation gelangen. Oder man entschließt sich noch zu einer Wanderung am Dachstein. Es können hier verschiedene Wanderungen vorgenommen werden, vom leichten einstündigen Schneespaziergang zur Seethalerhütte bis zum schwierigen Dachstein Rundwanderweg.
Angemessene Kleidung und gute Ausrüstung sind unbedingt vonnöten. Man sollte auch immer ausreichend Vorsicht walten lassen, auf die Markierungen achten, nicht vergessen, dass man sich auf einem Gletscher befindet (Gletscherspalten!) und auch bedenken, dass es jederzeit zu sehr schnellen Wetterumschwüngen kommen kann.
Da viele Menschen bedingt durch den Coronavirus ihren Sommerurlaub diesmal nicht im Ausland verbringen wollen, gibt es größeres Interesse für Österreichs Wandergebiete. Vor allem Besucher aus urbanen Gegenden mit weniger Vorerfahrung können so ungewollt in gefährliche Situationen geraten. Rettungshubschrauber sind in diesem Sommer daher auch deutlich häufiger im Einsatz als gewöhnlich.
Fazit
Für alle Reiseliebhaber mit Fernweh, die sich der aktuellen Situation anpassen möchten und die Schönheiten Österreichs genießen und bestaunen wollen, lohnen sich durchaus auch kurze Trips von wenigen Tagen innerhalb Österreichs. Die Wandergegenden um Schladming bieten viele Möglichkeiten für mehr und weniger geübte Wanderer. Sie alle können von Schladming aus sehr schnell erreicht werden und viele Destinationen eignen sich auch für Halbtagesausflüge.
Wer mindestens eine Nacht bei einem Partner der Schladming-Dachstein Sommercard verbringt, ist gut beraten, sich diese zu besorgen um von den Leistungen und Vergünstigungen wie eine tägliche Berg- und Talfahrt mit einer Bergbahn und inkludierten Mautgebühren zu profitieren.
Literaturtipps
Dachstein-Tauern Ost*
Radstadt – Filzmoos – Ramsau – Schladming – Sölk. Der aktuelle Rother-Wanderführer ist im Juli 2020 erschienen und beinhaltet 63 ausgewählte Wandertouren mit GPS-Tracks zum Download.
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